Seit Mitte der 1990er Jahre arbeiten im Münchner Osten, in der „Wiede-Fabrik“, rund 25 Künstler und Künstlerinnen (teilweise auch wechselnd) in verschiedenen Räumen, Ateliers und Werkstätten.
So entstand aus privatem Engagement ein Freiraum für künstlerisches und gestalterisches arbeiten.
In dem weitläufigen Gelände, mit dem Charme der historischen Industrieanlagen, was auch bei dem ein oder anderen Filmprojekt schon als Kulisse diente, entstanden so, individuell gestaltete Atelierräume mit genauso unterschiedlichen Kunstrichtungen.
Jetzt im Oktober (6.-9.22) öffnen sich wieder zahlreiche Ateliers und bietet einem so die Gelegenheit die verschiedene Kunstrichtungen auf dem Gelände zu begegnen.
Dass dabei eine entsprechende und teilweise sehr unterschiedliche Vielfalt zu sehen ist, ist eigentlich nur ein Aspekt. Genauso spannend dürfte es sein, mit den Akteuren selber über ihre Arbeiten zu diskutieren.
Da bietet das „Abstrakte“ auf einmal eine Möglichkeit für einen individuellen Zugang.
Kontroverses, unterschiedliches und doch nahbar; sind Reizworte und Trigger gleichzeitig die zum nachdenken und reflektieren von eigene Aspekte und Vorstellung dienen können.
Etwas, was hoffentlich „so“ nicht nur im Kunstunterricht gesehen wird.
Der Eintritt ist kostenlos.
Informationen und weitere Info unter wiede-fabrik.de